wer wir sind

wie alles begann

Beginn 2010 bis 2013: Arbeit als Deutschlehrer für Flüchtlinge aus Afrika

Ab 2011 bis 2014: Zahlreiche Reisen nach Afrika - Uganda "Pearl of Afrika" und private Unterstützung zahlreicher Hilfsprojekte vor Ort. 


Uganda, weil es ein demokratisches und sicheres Land ist, mit den meisten Flüchtlingen in Afrika - über 1 Million Menschen. 

Uganda zählt heute mit seinen über 40 Millionen Menschen (2014 ca. 100 Millionen) zu den ärmsten Ländern der Welt. 

 

Das monatliche Durchschnittsseinkommen beträgt rund 50 EUR und die Geburtenrate zählt mit 6,3 Kindern zu den höchsten weltweit.

Grundsätzlich stellt die Bevölkerungsexplosion neben der Armut auch das größte Problem für Afrika dar.

Bis 2050 soll sich die Bevölkerung Afrikas auf 2,5 Milliarden verdoppeln. Hunderte Millionen junger Afrikaner werden Arbeit brauchen. Bis zum Jahr 2100 werden demnach 40% aller Menschen, 4,5 Milliarden, in Afrika leben. Wer heute Flüchtlingsursachen bekämpfen will, darf davor nicht die Augen verschließen. 

 

Ich habe also "vor Ort" sehr rasch gesehen und erkannt (was auch alle Politiker meinen), dass in Afrika nur "Hilfe vor Ort" nachhaltig helfen kann. Dazu gehören Bildung, Arbeit und Einkommen, Licht (über 80% der Menschen haben keinen Zugang zu Strom) sowie eine Gesundheitsversorgung samt medizinischer Aufklärung (z.B. Verhütung). 

2015: Aufbau eines landwirtschaftlichen Betriebes (Maracujafarm), sowie mit einer österreichischen Firma ein "Lichtprojekt - Solar Home Systeme" für die ländliche Bevölkerung. 

 

2017: durch das Kennenlernen der Sprach- und Religionslehrerin Rose Nampewo, die neben ihrer Tätigkeit als Lehrerin ehrenamtlich seit vielen Jahren in mehreren Waisenhäusern gearbeitet hat, haben wir gemeinsam mit dem Verein "Better Future" begonnen, verschiedenste Sozialprojekte nachhaltig zu unterstützen.